Wir engagieren uns an allen drei Firmenstandorten für soziale Belange. In Freilassing hat das Unternehmen nun drei regionale Vereine mit einer Spende von je 1.000€ für die Jugendarbeit versehen. Doch nicht nur zu Weihnachten möchte das Unternehmen etwas zurückgeben.
Fördern, was am Herzen liegt
Bei einem neu eingeführten Mitarbeiterwettbewerb konnte die Kiefel-Belegschaft karikative Projekte oder gemeinnützige Organisationen, die ihnen am Herzen liegt und für die sie sich selbst engagiert für die Spende vorschlagen. Aus allen Einreichungen loste die Geschäftsführung im Anschluss die drei diesjährigen „Herzensprojekte“. Gewonnen haben die Musikkapelle Ringham-Petting, der ESV Freilassing Handball und der Fußballverein SV Kirchanschöring. Vertreter der Vereine sowie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nahmen die Schecks symbolisch bei einer kleinen Ehrung bei Kiefel entgegen. „Als Technologieunternehmen setzen wir uns in erster Linie für (Aus-)Bildung und Innovation, MINT-Förderung oder Forschung ein“, erläutert Thomas Halletz, CEO von Kiefel. „Doch das soziale Miteinander ist letztendlich das, was uns stark macht – als Kollegen und Kolleginnen und als verantwortungsvoller Arbeitgeber in den Regionen, in denen Kiefel ansässig ist.“
An dem niederländischen Standort der Tochterfirma Kiefel Packaging BV in Sprang-Capelle entschied sich das Unternehmen deshalb, auf Kundengeschenke zu verzichten und stattdessen an die lokale „Foodbank“ zu spenden, die Lebensmittel an Bedürftige verteilt. Am österreichischen Standort der Tochterfirma Kiefel Packaging GmbH in Micheldorf erhielt in diesem Jahr die Förderung der Nothilfe des Roten Kreuz und der ortsansässigen Feuerwehr besonderes Augenmerk.
Teamarbeit stärken
Neben dem Engagement nach außen legt Kiefel großen Wert auf Gemeinschaft innerhalb des Unternehmens. Neben Mitarbeiter- und Familienfesten oder einem standortübergreifenden Fußballturnier, nimmt der Maschinen- und Werkzeugbauer auch an verschiedenen Sportevents, z.B. Businessläufen und einer Langlauf-Trophy mit eigenen Teams teil. Halletz ergänzt: „Wir freuen uns darüber, dass unsere Angebote bei der Belegschaft so gut ankommen. Das beweisen unsere hohe Ausbildungsquote, eine zunehmend internationalere Belegschaft sowie lange Betriebszugehörigkeiten von über 40 Jahren.“
